Schon ist er wieder vorbei, der Sommer. Während es in diesen Tagen noch einmal richtig spätsommerlich war und ist, laden wir euch ein zur Sommerpost-Finissage. 9 bzw. 10 Wochen lang wurden unsere Briefkästen gefüllt mit Traumreisecollagen im Format 15fünfzehn. Wieder einmal eine Aktion, die alle Grenzen sprengte, kreative Menschen herausforderte, Begeisterungstürme auslöste und Träume erfüllte. Wir durften mit euch an exotische Ziele, konkrete Orte oder in eure Traumwelten reisen. Tabea und mich erreichte wieder so viel Extrapost, dass wir zwischendurch gar nicht mehr wussten, wohin damit.
Tabea: Ja, das stimmt! Jede Postkunst-Aktion ist anders toll! Wir hatten viele schöne Wochen mit traumhafter Post. Für die Sommerpost durfte ich die Frühlingspost lüften. Die hatte es sich nämlich in meinem frisch entrümpelten Regal bequem gemacht. Ich habe die Traumreisebriefe immer gebündelt und in Ruhe geöffnet. So zwischendurch wollte ich das nicht tun. In der Stube, welche eigentlich aussieht wie ein Atelier, sammeln sich im Buffet Relikte aus verschiedenen Postaktionen. Hier seht ihr im Vordergrund Michaelas über Land und lang gereiste Englandkarte, meine aktuellen Postwerke, Milchtütendrucke, Streifenpost und Sonnendruck-Motiv auf Glasscheibe. Alles sehr schöne Erinnerungen.
Michaela: Bei mir zuhause sammelten sich die Collagen auf der Kommode im Wohnzimmer und an der Magnetwand in der Küche, die meine flexible Post-Kunst-Galerie durch die Jahreszeiten ist, wisst ihr noch die Streifen im letzten Advent? Nachdem alle verfügbaren starken Magnete in Gebrauch waren und die Bilderleiste über der Kommode voll, habe ich kurzerhand einigen Collagen einen Aufhänger verpasst. Meine Collagen hatte ich schon so auf die Reise geschickt.
So kann ich nun die allerliebsten Traumreisen dreireihig präsentieren. Ich finde es großartig, wie sie sich zusammenfügen und sich die Farben und Formen verbinden. In der Kiste sammeln sich die Umschläge und die schönen Beigaben.
Gerade hatte ich alles arrangiert, da kam noch Ghislanas gelbgrüne Papierbatik dazu, die sich perfekt zwischen Claras und Ulrikes Collage einsortiert, auch wenn es jetzt etwas eng auf dem Regalbrett wird.
Tabea: So eine schöne lange Reihe hatte ich früher mal über dem Sofa hängen. Das ist eine perfekte Präsentationsform, wie ich finde. Jedoch, unser jüngstes Kind hatte dann mal so eine sehr intensive »Abreißphase«. Ihr wisst schon, ihm hat meine Reaktion auf das Abgereiße dann am Ende größere Freude bereitet, als das Runterreißen selbst. Ist vermutlich vorbei die Phase, ich könnte eine neue Postkartenleine spannen. – Bei mir landeten die Collagen also an verschiedene Stellen. Zum Beispiel ins Bücherwälzerregal:
Michaela: Zwei Collagen füllen noch eine Lücke in der Küche, die nun meine Blogger-Kunst-Ecke geworden ist. Tabea wollte so gern Angelikas Collage tauschen, deshalb wohnt nun der Oktopus in Geringswalde und die Traumtasse in Bergisch Gladbach: Guck mal Tabea, da träumt dein Bücherwesen über der Tasse, neben Katrins Teller, über Andies Spruch und neben Stefanies Aquarell, und die kleinen Keramiktöpfchen kennst du auch!
Tabea: Das sieht wunderschön aus bei dir! Ja der Oktopus und ich! Das war Liebe auf dem ersten Blick! Zum Glück konnte ich eine Tasse anbieten. Auch sehr liebe ich manos Kunstschachtel, neben der jetzt natürlich manos wunderschöne Reisecollage hängt. Auch die Vorgeschichte mit der Schreibmaschine, hat mir gefallen.
Michaela: Wir sind immer wieder ganz entzückt und überrascht, was uns alles an Post erreicht. Wir möchten uns tausendfach bedanken! Und da es dieses Jahr so viel geworden ist, dass wir fast den Überblick verloren haben, schaffen wir es auch nicht, jeder persönlich ein Dankeschön zurück zu schicken. Ich habe allerdings noch zwei Collagen übrig, die gerne unter die Leute bringen möchte. Dazu habe ich nun heimlich still und leise zwei aus den vielen Einsendungen ausgesucht, die mir sehr am Herzen liegen und schicke sie heute einfach auf die Reise. Überraschung!
Tabea: Ich war auch überwältigt von der Post und habe im Überschwang eine unglaubliche Menge an Dankeskarten gestaltet. Es müssen so um die 60 gewesen sein. Mir ist dann jedoch aufgefallen, dass das katalogisieren und Bedanken wiederum eine Verantwortung ist, die viel Raum einnimmt. Ich kam dann auf die Idee, in Zukunft mache ich ein Duzend Werke mehr und verschicke diese. Wir wissen ja, ihr wollt uns eine Freude bereiten. Es ist tatsächlich eine Überlegung wert, auf welchem Wege bedankt man sich heutzutage? Jeder hat sein eigenes bevorzugtes Medium. Wir hatten ja erst neulich eine Diskussion darüber.
Für die vielen schönen Sonderpöste habe ich eine Kiste mit Ausguck gebaut. Bezogen mit Michaelas Musterpapier in der quick & dirty Technik. Dirty ist mir auch gelungen, an quick arbeite ich noch. Wie ihr wisst, stehe ich auf Blau-Türkis-Töne, deshalb dürfen diese Karten zuerst »Schaustehen«. Ich kann immer mal wechseln, das ist praktisch. Auf dem Tisch seht ihr noch ein ehemaliges Geburtstags-Geschenk-Büchlein von Michaela, welches ich sehr sehr mag, ein Steinchen von der Ostsee und ein Foto aus guten alten Zeiten in Weimar. Und die Sonnendruck-Stöffchen betrachte ich auch immer wieder gern.
Michaela: Oh, diese Schachtel! Das ist ja eine Super-Idee!
Wir sind gespannt, wie ihr eure Sommerpost aufhebt und präsentiert, archiviert und ehrt. Wer mag, erzählt uns davon per Kommentar und kann auch gern einen Link in der Liste hinterlassen. Nun haben wir schon viel für den Advent vorbereitet und freuen uns, wenn es dann weiter geht. Das heißt aber nicht, dass wir bis zum Winter Nichts für euch hätten. Bis bald also hier im Blog.
Das wars mit dem blauen Sommer. Die erste Post-Kunst-Aktion in unserem neuen digitalen Zuhause ist abgeschlossen. Zeit für die Finissage. Für die Abschlussausstellung nehmen wir euch mit zu uns nach Hause. Leider liegen Geringswalde und Bergisch Gladbach über 500 km auseinander. Am Sonntag gab es bei Tabea eine echte Ausstellung im Haus, zu der ich leider nicht kommen konnte.
Wir kommunizieren fast nur über E-Mail und ein bischen über Whatsapp, ein fast täglicher Austausch über Projekte, Ideen und Privatkram. Ein Email-Ping-Pong, bei dem meist was Gutes herauskommt. So wollen wir heute auch den Abschluss der Sommerpostkunst gemeinsam schreiben und euch zeigen, wie es bei uns so läuft.
Tabea, zeig mal Bilder deiner Ausstellung!
Spontan. Eine kleine Post-Kunst-Werk Sonderausstellung konnte ich für Sonntag in unserer bestehenden Ausstellung integrieren. Es wurden zum »Tag des offenen Denkmals« Aquarelle aus dem Nachlass Eberhard Heinicker gezeigt. Dank meiner prallen Postkunstkisten waren die Vitrinen schnell gefüllt. Es hat Freude gemacht, die Themen der Aktionen zu drapieren.
Für mich eine wunderbare Vernissage-Finissage zum Ausklang der Sommerpost. Umzingelt von Werken der letzten Jahre, hängen die blauen Stoffläppchen in bester Gesellschaft.
Schön, dass du alles nochmal rausgekramt und herrlich beschriftet hast. Was ist das da unten rechts denn für ein Bild? Das ist aber keine Postkunst?
Noch ein bisschen Kinderkunst von der Ausstellung davor. Der Zeitpunkt, wenn die kleinen Menschen noch nicht professionell alphabetisiert wurden, ist der beste für ganz große Kunst.
Liebe Michaela, was hast du denn so vor mit deiner Sommerpost?
Ach, Kinderkunst-Zeit, die schönste Zeit, genieß sie mit deinen noch Kleinen.
Die Sommerpost? Ein paar feine Sonnendrucke habe ich ins Wohnzimmer in Stickrahmen gehängt …
und mir eine passende Sonnendruck-Vase aus Snappap dazu gesonnendruckt. Auf dem Material funktioniert die Technik mit der verdünnten Seidenmalfarbe auch gut.
Der Großteil der Stoffe hängt noch im Arbeitszimmer an der großen Pinnwand, die dafür zu klein ist. In den langen Wintermonaten sollte ich mir daraus einen Sommerquilt nähen, oder ganz viele Bücher damit beziehen, oder jede Menge Taschen nähen. Mal sehen …
Ich weiß auch noch gar nicht, worum sich dieses Jahr die Adventspost drehen wird. Es gab schon Anfragen. Aber ich weiß, wir hecken wieder was schönes aus, nicht wahr, Tabea?
Aber nicht so öffentlich, und es dauert noch ein bischen.
Ja. Ich hab Ideen für den Advent! Ehrlich gesagt sogar was tolles für Frühling und Sommer und den nächsten Winter …Gern können wir und könnt auch ihr die Linky-Listen nutzen, um Ergebnisse zu zeigen. Ihr könnt euch Zeit lassen, die Listen bleiben einfach dauergeöffnet. Vielleicht finde ich bei euch noch Inspirationen für meine Stöffchen. Ich bin schon glücklich, wenn sie Kante auf Kante in meinem Regal liegen. Ich werfe ihnen dann hin und wieder verliebte Blicke zu. So wie ich es mit den Fisch-Stoffen zu halten pflege.
Sonnendruck, das ist das Thema unserer diesjährigen Sommerpost. Passend zur warmen Jahreszeit wählen wir eine neue Technik, wir möchten euch herauslocken ans Licht. Lasst uns Wärme und Sonne einladen, Stoffe zu gestalten.
Es gibt unterschiedliche Verfahren mit Hilfe von Sonne und Wärme, Muster und Motive auf Stoff zu bannen: Cyanotypie ist eine fotografische Edeldrucktechnik. Mit ihr können wunderbare Abbilder und Muster in einem typischen Cyanblau auf Stoff gebannt werden. Einladen möchten wir euch aber auch zu einfacheren Varianten ohne Chemie, nur mit handelsüblicher Seidenmalfarbe, wie z.B. dem sogenannten Sunprint. Oder wie wäre es mit Inkodye, einer lichtempfindlichen Farbe? Findet eigene Lösungen und experimentiert herum. Unten haben wir euch wieder einige Ispirationsquellen bereitgestellt. … Und eine Verlosung von tollen Materialien!
Wir sind gespannt auf eure vielfältigen Ideen und Ergebnisse. Muster klein- und großteilig, Strukuren abstrakt und figürlich, Bilder gezeichnet und fotografiert, … das Spektrum dieser Technik ist groß. Einige Techniken sind zwar auch in anderen Farben möglich, aber damit alles schön zusammenpasst, machen wir diesen Sommer nur Blau! Am Ende halten wir eine kleine, sehr individuelle Stoffkollektionen in den Händen, die vielfältig eingesetzt werden kann. Wir sind gespannt, was ihr daraus macht!
Bevor du dich anmeldest, lese doch bitte unsere Post-Philosophie durch. Und ganz wichtig: Achte auf deine Gesundheit beim Hantieren mit Chemie. Nicht nur für Anfänger empfehlen wir, fertige Sets zu verwenden.
Auf einen sonnigen blauen Sommer mit Euch,
freuen sich Michaela und Tabea
Das Prinzip 8 Teilnehmer gestalten 8 Sonnendrucke und senden 7 davon am Tag X per Post an die anderen Teilnehmer des Projektes. So bekommen wir in der Sommerzeit wöchentlich schöne Post.
Projektdaten Format: 250 x 250 mm (Layer Cake)Technik: Sonnendruck in BlauMaterial: BaumwollstoffUmfang: 8 ExemplarePorto: Brief bis 50 Gramm; 7 x 85 Cent = 5,95 Euro (kann sich durch Teilnehmer aus dem Ausland erhöhen)ZeitrahmenVersenden der Listen: bis 2. Juli 2017Projektdauer: 19. Juni bis 10. September 2017
Anmeldung Per Mail: 19. bis 25. Juni 2017Die Anmeldung ist abgeschlossen!
Mein Paradies ist fertig! Ein richtig dicker Wälzer ist es geworden dank der vielen Zusatzparadiese, die ich von Euch bekommen habe.
Über die Buchdeckel habe ich mir keine großen Gedanken gemacht. Beim Druck meiner Seiten hatte ich dafür direkt zwei schwarze Pappen mitbedruckt.
Die Seiten schön sortiert, bin ich auch vom ursprünglichen Konzept abgewichen, alle Seiten wild zu mischen, dafür gehörten die Kapitel der einzelnen Künstlerinnen zu sehr zusammen. Ich bin auch soweit von meiner eigenen Anleitung abgewichen, dass ich immer nur zwei Bögen zu einer Lage zusammen gefasst habe, die Papiere sind ja teilweise so dick voller Farbschichten, dass es so perfekt ist.
Als ich ungefähr die Hälfte gebunden hatte, fiel mir auf, dass alles bis auf meine eigenen Seiten auf dem Kopf stand… beginnend mit Tabeas Seiten…. Oh, nein, das ist mal wieder typisch für mich, es war schon spät abends und ich hatte keine Lust, alles wieder aufzutrennen.
Also habe ich es zum Konzept erklärt. Auf der einen Seite startet das Buch mit meinen Seiten, auf der anderen Seite mit dem golden Apfel von Christine aus der Schweiz.
Alles zusammen habt ihr mir eine wunderbar vielfältig bunte Schwarte geschenkt, so toll!
Ich habe zwar immer die zwei Bögen einer Künstlerin zusammengelassen, aber teilweise die Innenseiten nach außen gekehrt und so ganz neue Zusammenhänge geschaffen, schaut mal hier:
All diese Doppelseiten sehen doch so aus, als gehörten sie zusammen, oder?
Mit der Bindung bin ich zwar immer noch nicht ganz zufrieden. Die inneren „Zöpfchen“ sehen zwar ganz schön aus, aber außen bekomme ich diese Optik einfach nicht hin, da sind es immer Knötchen. Annette hatte es bei mir im Workshop ja irgendwie geschafft, aber ich habe nicht verstanden wie. Alle Fachleute, die ich bisher danach gefragt habe, konnten mir nicht helfen. Ich möchte es so gerne so können wie Emily in Michigan, leider war ich zur falschen Zeit in ihrer Nähe, da gab es keinen Workshop. Dafür finde ich nun das dicke Garn, dass ich aus USA mitgebracht habe für dieses Format gut geeignet, bei dem Minibuch war es zu dick.
So, sieht es aus. Heute also kein neues Muster, aber ein mustergültiges Buch im Buchmustermonat. Die Sommerpostliste ist wunderbar gefüllt mit all euren Beiträgen zum Paradies, aber ich überlege, wie ich daraus eine Gesamtübersicht zaubern soll. Alle Innenseiten kann ich ja unmöglich zusammenbauen. Deshalb wünsche ich mir Bilder von den fertigen Büchern. Bitte schickt mir solch ein Foto wie diesese hier von eurem fertigen Buch, so dass man die Bindung und die Deckel sehen kann. Daraus mache ich dann das Sommerpost-Poster!
Und sonst? Noch Buchmuster oder Musterbücher heute? Der Mustermittwoch startet auf besonderen Wunsch ab heute zwei Stunden früher. Für Frühaufsteher, die noch vor dem Frühstück und der Arbeit ihren Musterbeitrag verlinken wollen, öffne ich die Linkliste jetzt immer schon um 6.00 Uhr, während mein Wecker zum ersten Mal klingelt.
Das Paradiesbuch Liebe Freunde der Postkunst, der Sommer steht vor der Tür. Wir möchten Euch herzlich zur kreativen Postrunde einladen. In diesem Sommer gestalten wir gemeinsam ein Buch. Du bringst deine Vorstellung vom Paradies aufs Papier und nutzt dabei beliebige Drucktechniken. In den letzten Mailart-Projekten haben wir schon vieles ausprobiert, von Gelli- über Milchtüte bis zum Siebdruck, dass du nun die Freiheit hast, deine liebste Technik zu perfektionieren. Inhaltlich bist du genauso frei: ob biblisch, naturkundlich, illustrativ, gemustert, mit Texten oder ohne, so wie du meinst. Wir hoffen nur, nicht nur Palmenstrände zu sehen, aber viele Pflanzen, Tiere, Äpfel, Feigenblätter und nackte Haut? Oder was ist dein Paradies?Nicht erlaubt sind Fotos oder Ausdrucke. Es muss wie immer bei unseren Mailart-Projekten von vorne bis hinten handgemacht sein. Ganz herzlich sind auch alle ohne Blog eingeladen!
Prinzip 9 Leute gestalten 9 x 2 Doppelbögen Papier beidseitig und schicken 8 x 2 davon in Woche X per Post an die anderen Teilnehmer des Projektes. So bekommt jeder den ganzen Sommer über tolle Post mit paradiesischen Seiten. Am Ende werden alle Seiten zu einem Buch zusammengebunden.
Format und Material Das Endformat des Buches ist 14 x 14 cm. Die Doppelbögen sind also 28 x 14 cm (Querformat). Damit das Buch eine gewisse Stärke erreicht, brauchen wir von jedem Teilnehmer 2 Bögen = 8 Seiten. Aus allen 72 Seiten bindest du ein Buch. Die Seiten werden am Ende nach Belieben gemischt, die Reihenfolge ist nicht festgelegt. Dabei werden dann deine Seiten neben den Seiten der anderen liegen und einen ganz neuen Zusammenhang bilden. Den Buchdeckel gestaltet jeder für sein Buch selbst. Das Buch wird zum Schluss mit koptischer Bindung gebunden. Dafür werden wir euch Anleitungen zeigen.
Projektdaten Format offen: 280 x 140 mm (Querformat)Technik: Druck-Mischtechnik & Brush-Lettering/KalligraphieThema: ParadiesMaterial: Schönes schweres Papier (ab ca 190/qm)Umfang: 9 Exemplare (je 8 Seiten)Porto: 8 x 1,45 Cent = 11,60 Euro (kann sich durch Teilnehmer aus dem Ausland erhöhen) Anmeldung13. bis 19. 6. 2016
Zeitrahmen Versenden der Listen: 26. 6. 2016Projektdauer: 11. 7. bis 11. 9. 2016